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Amalia Wedekind, geboren 1953 in Baden-Württemberg, ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt mit ihrem Mann in einem einsam gelegenen Haus am Waldrand im Schwarzwald. Das Schreiben hat sie erst in späten Jahren für sich entdeckt, ist jetzt aber mit umso mehr Leidenschaft dabei. Außerdem ist sie gern auf Wanderungen mit ihrem Mann unterwegs und kümmert sich liebevoll um ihren großen Garten.
In den Achtzigern in Österreich aufgewachsen, konnte sich Amelie Dujem nicht lange ihrer Veranlagung verwehren. So begann sie nach ihrer Ausbildung zur Fotografin, ihre devote Neigung auszuleben, und finanzierte später auf diese Weise auch ihre Studienzeit. Seit ein paar Jahren lebt und arbeitet sie in Wien. In ihren Geschichten beschreibt sie einerseits ihre eigenen Erlebnisse, welche sie bei ihren intensiven Recherchen erleben durfte, andererseits ihre noch nicht umgesetzten oder unmöglichen Fantasien.
Amy Balton, geb. 1978, lebt mit ihrem Ehemann und zwei Kindern in der pulsierenden Metropolregion Frankfurts. Beruflich wie familiär stark eingebunden, findet sie im Schreiben ihren persönlichen Ausgleich. Dabei verbindet Amy ihre Leidenschaft zur Sprache spielerisch mit der schönsten „Neben“-Sache der Welt. Sie kombiniert Erotik und Experimentierfreudigkeit mit Erfahrung und Fachwissen, beschreibt Praktiken gern detailgetreu, ohne dabei obszön oder anrüchig zu sein. Mit ihrem Sexualratgeber möchte Amy anderen Paaren die Lust und Leidenschaft am gemeinsamen Sex zurückbringen. Denn aus Amys Perspektive ist – neben der Liebe – Erotik der Schlüssel zum Erfolg für ein glückliches Paar-Leben.
Amy Morrison wurde in München geboren und arbeitet heute als Hotelfachangestellte in einem 4-Sterne-Haus in Düsseldorf, wo sie tiefe Einblicke in das Leben von Menschen erhält. Sie vermischt Erlebtes mit ihrer Fantasie und erschafft hieraus die unterschiedlichsten sexuellen Geschichten, welche sie in einem Tagebuch sammelt. Sie selbst erlebt Sex gern als Voyeurin. Hierzu besucht sie diverse FKK-Clubs und Swingerpartys. Sie liebt es, Menschen beim Sex zu beobachten und damit ihre eigene Lust anzuheizen. Ob die eine oder andere Geschichte aus ihren Büchern der Realität entspricht, verrät Amy nicht, nur soviel: „Meine Bücher sollen dem Leser als lustvolle Anregung dienen, um selber mit sich Spaß zu haben, so wie ich es gern handhabe, oder ihn zum Ausprobieren animieren.“
Amy Walker ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mit der Veröffentlichung mehrerer Romane bereits erste schriftstellerische Erfolge feiern durfte. Mit „Geheime Begierde“ hat sie ihren ersten erotischen Roman verfasst. Leidenschaft, Sinnlichkeit und nackte Lust in Worte zu verpacken hat sie derart fasziniert, dass sie sich nächtelang nicht von ihrem Computer losreißen konnte. Seither schwirren ihr nicht nur die alltäglichen Pflichten rund um ihre Familie durch den Kopf, sondern verschiedenste erotische Szenerien, die sie alle noch niederschreiben will. Zwei Dinge sind ihr dabei besonders wichtig und in allen ihren Geschichten zu finden: viel Gefühl und ein Happy End!
Ana Lebois beobachtet gern und intensiv Menschen – Männer und Frauen. Nach einem Studium der klassischen Musik hat sie erst später angefangen, ihre Beobachtungen in lustvolle Geschichten zu packen. Dabei findet sie den Stoff für ihre kurzen erotischen Erzählungen vor allem in sehr privaten Begegnungen. Intime Momente fängt sie mit erotischer Fantasie ein und lässt den Leser lebendig eintauchen in die Lust des Augenblicks. Ana lebt ein unkonventionelles, abwechslungsreiches Leben in einem liebevoll restaurierten Herrenhaus am Rande einer deutschen Großstadt, welches ihr Partner gern mit ihr teilt. Die beiden leben ihr Verständnis von partnerschaftlicher Liebe, die sich nicht einengt durch monogame sexuelle Beschränkung, sondern offen ist – manchmal auch für außergewöhnliche sexuelle Wünsche.
Anais Richard wird 1980 in Paris geboren. Die Mutter ist Französin, der Vater Deutscher. Im Elsass aufgewachsen, studiert sie später in Berlin Psychologie. Sie lernt das Berliner Nachtleben in all seinen Facetten kennen und arbeitet während des Studiums nebenbei bei einem exklusiven Escortservice. In ihren Erzählungen verschmelzen eigene sexuelle Erfahrungen mit fantasievollen Fiktionen, die bei ihren Lesern mitunter zu einem furiosen Kopfkino führen.
Schon von Kindesbeinen an galt Angeliques größte Leidenschaft dem Schreiben. 2015 begann sie, unter verschiedenen Pseudonymen vielseitige Werke zu veröffentlichen. Mit „Sünde in Schwarz“ legt sie ihr Debüt im Erotik-Genre vor. Was für sie den Reiz an SM-Erotika ausmacht? „Der Kontrollverlust und die absolute Hingabe. Außerdem das Verruchte, Verbotene.“
Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.
Geboren 1974, wuchs Anne Sheldon als einziges Kind eines Juristen und einer Bankerin in Köln auf. In der Schule war Deutsch ihr Lieblingsfach. Schnell entwickelte sie einen Hang zum Geschichtenerzählen, was ihre Lehrer oft an der Länge ihrer Aufsätze bemerkten. Schon als Jugendliche schrieb sie gern. Später absolvierte sie an der Uni Köln ein Journalistik-Studium und sammelte Erfahrungen bei Volontariaten in unterschiedlichen Zeitungsredaktionen. Mit dem Verfassen von Geschichten hat sie im Mutterschaftsurlaub begonnen. Erst waren es romantische Lovestorys, irgendwann ging sie einen Schritt weiter und versuchte sich an erotischen Kurzgeschichten. Als sie einen Schreibwettbewerb für Nachwuchsautorinnen gewann, ließ sie das Verfassen von Texten mit dem gewissen Kick nicht mehr los. „In meinen Storys lebe ich meine Fantasien aus“, sagt Anne, „wild, leidenschaftlich und hemmungslos.“ Unter verschiedenen Pseudonymen erschienen zahlreiche erotische Kurzgeschichten und Romane. Inzwischen kann sie vom Schreiben ihrer Lovestorys leben – ein Traum für die Autorin, den sie jeden Tag aufs Neue genießen kann. So entstehen ihre Geschichten nur selten am heimischen Schreibtisch – oft sitzt sie mit ihrem Laptop in Straßencafés, um sich Inspiration vor Ort zu holen, um „das Leben hautnah zu atmen“, wie sie es nennt.
Arimon Peetz begab sich nach seinem Abitur auf eine mehrjährige Weltreise, studierte nach seiner Rückkehr Germanistik und Geschichtswissenschaft und lebte und arbeitete längere Zeit in den USA, in Japan und in Südostasien. In dieser Zeit veröffentlichte er in Deutschland (unter seinem Geburtsnamen) Sachbücher und fachzeitschriftliche Texte zur Historik und Kultur der Philippinen. Inspiriert durch fernöstliche erotische Literatur, begann Arimon Peetz erste eigene libidinöse Geschichten zu verfassen, bei denen er sich auch von Erlebnissen und eigenen Erfahrungen leiten ließ. Und mögen Figuren erfunden und Orte verschleiert sein – es bleiben Erzählungen, deren Kern in der sinnlichen Wirklichkeit verwurzelt ist.
Arne Hoffmann, geboren 1969 in Wiesbaden, hat nach seinem Studium der Literatur- und Medienwissenschaft bereits mehrere Dutzend Sachbücher und Erzählbände zum Thema Sexualität veröffentlicht. Sein Schwerpunkt dabei ist erotische Unterwerfung. Besonders gern vermittelt er Neulingen und Anfängern die Freude an dieser und anderen ungewöhnlichen Spielarten der menschlichen Sexualität.
Artur Baer ist Österreicher und hat mittlerweile wirklich eine Menge erlebt. Beruflich im technischen Feld tätig, ist er ansonsten stark den Künsten und Wissenschaften zugeneigt. Trotz einer langen Periode als Unternehmer hat er nie seine Leidenschaft für die Schriftstellerei vernachlässigt. Sein Werk umfasst mittlerweile Sachbücher, Satiren und Romane, Geschichten und Gedichte. Sein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, alles zu tun, das ihn erfreut, solange er damit keinen Schaden anrichtet.“
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