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Ivy Dale wurde 1987 in Herne geboren. Seit ihrer Kindheit schreibt sie Kurzgeschichten. Aus anfänglich geschwisterlichen Gefälligkeiten entwickelte sich eine überaus starke Leidenschaft. Ivy Dale arbeitet in Berufen, die ihrer Kreativität neue Nahrung geben.
Geboren in Wisconsin, wuchs Jada Dalton gemeinsam mit ihren vier Geschwistern auf dem Kiez einer deutschen Großstadt auf. Schon als Kind war sie von Büchern und Illustrationen fasziniert. Während ihre Spielkameraden die Straßen unsicher machten, blieb sie lieber zu Hause und vertiefte sich in unterschiedlichste Inhalte. Bald hatte sie eine kleine Bibliothek zusammen, die mit Unterstützung ihrer Eltern stetig ausgebaut wurde. Als Jugendliche begann sie, eigene kleine Geschichten zu schreiben. Nach dem Abitur folgte ein Germanistikstudium. Auch in dieser Zeit wohnte sie auf dem Kiez, dieses Mal in einem Bahnhofsviertel. Sie war fasziniert von dem multikulturellen Leben, dem sündigen Treiben bei Nacht und dem trägen Leben am Tag. Neben ihrem Studium arbeitete sie schon bald ehrenamtlich in der Sozialarbeit und kümmerte sich um die Sorgen und Nöte der Gestrandeten, Obdachlosen, Prostituierten, Drogenabhängigen und Geschäftsleute. Während ihrer Studienzeit beschäftigte sie sich mit den großen Schriftstellern unterschiedlichster Epochen und verfasste überwiegend wissenschaftliche Arbeiten. Eher durch Zufall kam Jada Dalton dann zu erotischen Inhalten, die in der Weltliteratur eine eher verschämte Rolle spielten. Als sie eines Tages damit beauftragt wurde, für einen Junggesellenabschied ein erotisches Buch zu besorgen, stieß sie an ihre Grenzen. Es fand sich kein geeignetes Buch. Entweder waren die Erzählungen gerade so für einen Kaffeeklatsch geeignet oder plump-obszön, ohne jede Eleganz. Ihre Freunde kamen schließlich auf die Idee, Jada solle doch einfach selbst ein paar Kurzgeschichten schreiben. So entstanden die ersten erotischen Kurzgeschichten aus ihrer Feder. Auch später griff man auf ihre Kunst, mit Wörtern zu spielen, Fantasien zu entwickeln und so die Realität mit Wunschgedanken verschmelzen zu lassen, zurück. Jada schreibt Texte mit unterschiedlichsten erotischen Inhalten, die sie meist von der Realität abkoppelt und in Traumwelten integriert.
Jan Verbrüggen ist gebürtiger Niederländer. Nach dem Abbruch des Gymnasiums arbeitete er zunächst als Seemann auf einem norwegischen Fischtrawler, später als Stuntman bei Filmproduktionen, ehe er ins Rheinland übersiedelte und als Quereinsteiger Redakteur einer bekannten Tageszeitung wurde. Als Texter und Komponist mit eigener Band veröffentlichte er nebenher zahlreiche Tonträger mit mehr als 150 eigenen Stücken. Sein literarisches Schaffen umfasst bisher drei Romane, zwei davon mit erotischem Inhalt. In einem verarbeitete der Autor unter anderem Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend, die er zu großen Teilen im Haus seines Onkels, eines katholischen Pfarrers, verbrachte. Jan Verbrüggen ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Janis Cord ist eines von mehreren Pseudonymen einer leitenden Verwaltungsangestellten, die auf einer dänischen Ostseeinsel aufwuchs und heute auf einem Gestüt am Bodensee lebt. Auf Fernreisen entflieht sie der Enge des normierten Berufsalltags, ihre Kreativität lebt sie beim Schreiben von erotischen Romanen aus. Die Bandbreite ihrer spannenden Geschichten reicht von zart bis hart, wobei Humor und Überraschungsmomente nicht fehlen dürfen. Ein Leitmotiv findet sich in einem Zitat von Albert Einstein wieder: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Eigene Erlebnisse inspirieren die Autorin ebenso wie eine gute Freundin, die ebenfalls auf eine bewegte Sturm- und Drangzeit zurückblickt – und die dafür verantwortlich ist, dass auch die Gegenwart von Janis Cord reizvoll bleibt.
Jascha Bending wurde 1980 in Inverness, Schottland, als Kind eines Schotten und einer Norwegerin geboren. Aufgewachsen in Fort William und später in Bergen, lebt Jascha seit 1999 in Hamburg. Dass hinsichtlich seiner sexuellen Ausrichtung etwas nicht der sogenannten Norm entsprach, realisierte Jascha endgültig nach dem Ansehen von „Gwendoline“, der 1984 verfilmten Umsetzung des Comics „Sweet Gwendoline“. Anfangs noch sehr zurückhaltend, merkte Jascha in den folgenden Jahren mehr und mehr, dass er mit den eigenen Vorlieben keinesfalls allein dastand. Die Gesellschaft öffnete sich und die Hemmschwellen bei Themen wie Fetisch und BDSM sanken. Dennoch gestaltete sich die Suche nach einem passenden Partner als schwierig und erfüllte sich erst nach dem Umzug in die Hansestadt, wo Jascha auch die bereits existente Idee zum Schreiben von erotischen Geschichten in die Tat umsetzte. Einige der in den Büchern beschriebenen Erlebnisse beruhen auf wahren Erlebnissen, andere wiederum sind Teil einer außerordentlich blühenden Fantasie. Aber in beiden Fällen achtet Jascha darauf, die Erzählungen für beide Geschlechter gleichermaßen attraktiv zu gestalten.
Jasmine Sanders ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin und dieser Name ist auch Programm, gilt doch die üppige und wohlriechende Jasminblüte seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum. Und so versteht Jasmine auch ihre erotischen Geschichten: als Cocktails für die Fantasie und Sinnlichkeit. Sex ist für sie nun einmal die schönste Nebensache der Welt. Schreiben ist Jasmines große Passion. Sie lebt in Wien, kann aber am besten an der Ostsee entspannen, wo ihr auch immer die besten Ideen kommen.
Was macht eine Schülerin, die Autorin werden und daher Literaturwissenschaften studieren möchte? Sie trampt nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss durch das Land, lernt Leute, Museen und natürlich das Nachtleben kennen. Die Studienanmeldung überlässt sie getrost dem Vater zu Hause, zusammen mit einer allgemeinen Vollmacht. Doch die abenteuerlustige sowie sorglose Tochter bedenkt nicht, dass Eltern nur „das Beste“ für ihr Kind wollen. So entscheidet der Vater, dass ein Wirtschaftsstudium erheblich lukrativer für seine Tochter wäre. Die naive Leichtigkeit der Jugend beschert Jenna bei ihrer Rückkehr einen ziemlichen Schock und bringt ihr lehrreiche Erfahrungen sowie eine sichere kaufmännische Leitungsposition ein. Ihre Leidenschaft für das Schreiben ist jedoch bis heute ungebrochen. Jenna Norman ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Neben Ratgebertexten, biografischen Kurzgeschichten, Liebes- und Frauenromanen liegt ihr besonderer Schwerpunkt auf der erotischen Literatur. Diese Literaturform ermöglicht es, die Grenzen der erotischen Erfahrungen zu sprengen. In der Fantasie können sexuelle Spielarten ausprobiert, genossen und neu entdeckt werden. Jenna wünschte nur manchmal, neben Familie, Tieren und Job noch mehr Zeit für diese Leidenschaft zu finden.
Schreiben war für Jenny Duquette schon als Kind ein Traum, welcher schließlich Realität wurde. Zwischen Kaffeetassen, Katzen und Notizbüchern haucht sie ihren Geschichten Leben ein. Dabei darf in ihren erotischen Abenteuern die Liebesgeschichte nicht zu kurz kommen, denn eins steht fest: Ein Happy End ist in jedem Fall drin! Inspiriert vom echten Leben, interessanten Begegnungen und jeder Menge heißer Fantasien, entstehen Bücher, die eine prickelnde Lesezeit garantieren.
Aufgewachsen in einer Zeit, in der von HIV noch lange keine Rede war, lernt Jens Polt seine Sexualität kennen. Nach der Schule folgt das Studium, danach Job und ernsthaftere Beziehungen. Er beginnt verhältnismäßig spät zu schreiben, wobei er bald für sich feststellt, dass ihn die „heile“ Welt nicht interessiert, sondern ihn das Dunkle im Menschen wesentlich mehr fesselt. So schreibt er Geschichten abseits des Mainstreams, die von Kommunikationslosigkeit, Irrtümern, physischen und vor allem psychischen Veränderungen handeln. Dabei liebt er es, seine Leser in die Irre zu führen, Lösungen anzubieten um diese wieder verpuffen zu lassen. Inspiriert wird er durch alltägliche Vorkommnisse wie Zeitungsberichte, die Urlaubsplanung oder auch nur eine dunkle Straßenseite im tiefsten Winter. Jens Polt lebt mit seiner Familie samt zwei Hunden und drei Katzen in der Nähe von Wien.
Unsere neue iPhone App: Lesen Sie unsere erotischen Geschichten wie sie es gewohnt sind im angesagten Chat-Style ...